Schenken Sie mir ein paar Minuten Ihrer wertvollen Zeit, um Ihnen 33 Leadership Hacks zu verraten, die bereits vielen Unternehmern und Führungspersönlichkeiten geholfen haben, erfolgreicher zu werden?
Wenn Sie den Begriff Leadership oder Führung googlen, kommen Sie auf über 18.000.000.000 Beiträge. Wahnsinn!
Schon im Studium (vor knapp 30 Jahren) wollte ich die betriebliche Weiterbildung von Führungskräften revolutionieren.
Dazu begann ich nicht nur hunderte von Managementbüchern zu lesen, sondern führte im Rahmen einer Studienarbeit auch unzählige Interviews mit Führungspersönlichkeiten und Leadership Trainern.
Darunter Top Level Manager, Europäische Top Geschäftsbereichsleiter mit Millionen Umsatzverantwortung, globale C-Leader und natürlich international sehr erfahrene Personalentwickler und Management Trainer.
Und schon damals viel es mir schwer, mich für die Top 3, Top 10 oder Top 20 Leadership Hacks zu entscheiden.
Für mein neues Leadership Buch habe ich kürzlich Top Experten interviewed. Meine Abschlussfrage – "Sie haben Top Erfahrung und soviel gesehen und gehört, Menschen begleitet, entwickelt und gefördert.
"Wenn Sie nur einen Tipp in Bezug auf Leadership geben dürften? Welcher wäre das?
Neugierig?
Ist es manchmal wirklich nur auf eins zu reduzieren?
Gibt es eine Essenz?
Gibt es wirklich den Top Tipp?
Mein ganz persönlicher Top Tipp zum Thema Leadership?
Am Ende des Artikels erfahren Sie meinen ganz persönlichen Top Tipp zum Thema Leadership aus über 25 Jahren Führungstätigkeit.
Sie wollen ihn jetzt schon Wissen?
Sie sind ungeduldig?
Dann nutzen Sie doch einfach den Button und überspringen Sie die 33 Tipps.
Bei Bedarf können Sie ja auch im Nachgang durch die Tipps ein wenig schmökern.
Lesen ist eines meiner Hobbies.
Und ich habe viele Bücher.
Manche sind sogar – zum Leidwesen meiner Frau – noch verpackt.
Kürzlich las ich das 647. Managementbuch.
Möglicherweise haben Sie bereits die Top Leadership Tipps der Woche, die 3 besten Führungs Tipps, 5 Eigenschaften, die jede Führungskraft haben sollte, 10 Ideen wie Sie besser führen, 12 Empfehlungen für die Top erfolgreiche Führungskraft gelesen:-)
Es gibt vieles was Sie als Leader berücksichtigen können.
Geben Sie mir 33 Minuten und lassen Sie uns mit den Top 33 Leadership Hacks beginnen.
1. Leader hören proaktiv zu.
Führungskräfte sind es gewöhnt dynamisch und aktiv zu sein. Es ist ihre Aufgabe sich Gehör zu verschaffen, sich durchzusetzen, schnell zu entscheiden.
Es verwundert daher nicht, dass "Zuhören" nicht ihre Stärke ist. Viele Manager hören nur kurz zu und beurteilen Aussagen von Mitarbeitern viel zu schnell.
So denken im Anschluss an ein Mitarbeitergespräch viele Arbeitnehmer, dass ihr Chef nicht empathisch ist. Sehr viele Missverständnisse entstehen so im täglichen Miteinander. Diese ließen sich vermeiden, wenn einfach mal die Zeit nähme den Mitareiter zru Wort kommen zu lassen und nicht gleich Lösungsvorschläge zu präsentieren.
Denn im Ergebnis führt das beim Mitarbeiter zu Frust, mangelnder Wertschätzung, innerer Kündigung und steigende Krankenrate. Wenn es noch schlimmer wird steigen Fehlzeiten, das Mitarbeiterengagement sinkt und dies wirkt sich negativ nicht nur intern auf die Zusammenarbeit aus. Zunehmend verschlechtert sich die Kundenbeziehung, es kommt zu Umsatzeinbrüchen und reduziertem Profit.
Wenn Sie als Leader das Gesagte erstmal aufnehmen, nachfragen und nachvollziehen erhalten Sie wertvolle Informationen, können Situationen besser einschätzen und vermeiden Missverständnisse.
Denn bei der zunehmenden Anzahl von Wissen, können Sie gar nicht alles Wissen.
2. Leader kennen das Wort "Danke"
Es ist ein kleines Wort, aber es hat eine große Wirkung: das Wort Danke. Wer als Chef immer mal wieder Danke sagt, zeigt den Mitarbeitern, dass ihre Leistung gesehen und anerkannt wird. Das gibt ihnen ein gutes Gefühl. Und sie werden sich dann auch viel lieber für ihren Chef ins Zeug legen.
In meinem Blogartikel „Danke sagen – auch für Chefs ein Must!“ erhalten Sie ergänzende Anregungen, wie Danke sagen funktioniert.
3. Leader achten auf die Teamzusammensetzung
Top Leader achten darauf, dass neue Mitarbeiter gut ins Team passen.
Wenn Stellen neu besetzt werden sollen, ist es wichtig, dass der künftige Mitarbeiter gut ins Team und zur Unternehmenskultur passt. Gute Chefs binden Kollegen in Auswahlrunden mit ein, fragen sie nach ihrer Meinung und respektieren diese. Denn schließlich sind es vor allem die Kollegen, die später mit dem neuen Mitarbeiter zusammenarbeiten müssen.
„Wenn alle unabhängig voneinander ein gutes Gefühl haben und der Kandidat inhaltlich überzeugt hat, dann ist das ein positives Zeichen“, sagt Goran Barić, Geschäftsführer der Personalberatung PageGroup Deutschland. Falls nicht, ersparen Sie sich womöglich eine (teure) Fehlentscheidung.
4. Top Leader stellen das Team vorne an
Für Top Leader ist es wichtig, das Team zu entwickeln und vorne an zu stellen.
Sie sprechen nicht ständig davon, was für eine starke Führungspersönlichkeit sie sind. Vielmehr reflektieren gute Chefs über ihre Führungsqualitäten, stellen ihre Fähigkeiten auch einmal in Frage und suchen proaktiv nach Rückmeldungen für Ihren Führungsstil. "
Nach der chinesischen Persönlichkeitsdiagnostik gibt es fünf Haupttypen die auch entsprechende Führungsstile haben.
Gute Führungskräfte fragen die Mitarbeiter auch, wie zufrieden sie in ihrem Job, Team, Aufgabe, Projekt beruflich sind. Sie geben dem Team genügend Raum, eigene Ideen zu entwickeln und sich für die eigene Arbeit verantwortlich zu fühlen.
5. Top Leader sind im Gleichgewicht
Führungskräften haben Charakter und sind nicht nur perfekt. Auch ein gutes Privatleben ist wichtig für Erfolg im Beruf.
So hören wir häufig von der 60 Stunden Woche, oder den 14 Stunden Tagen als Führungspersönlichkeit im corporate Umfeld oder auch als Unternehmer.
Es ist wichtig, Berufs- und Privatleben in einen Ausgleich zu bringen.
6. Top Leader sind Löser von Teamkonflikten
Stress im Unternehmen, in Abteilungen oder auch nur unter wenigen Mitarbeitern lassen sich beheben.
Eine gute Methode ist
So schaffen es auch Unternehmer, Konflikte Schritt für chritt zu lösen.
Eine besondere Konstellation ist es in einem Workshop das Team nach 5 Stunden wieder Handlungsfähig zu machen.
Mit der 3 phasigen Daoflect Methode und den 5 Schritten, geht es darum, die aktuelle Situation zu Reflektionen, Ansätzen für die neue Zusammenarbeit zu finden und dies auch in konkreten Situationen bzw. Aufgabenstellungen zu üben.
So sind sind Sie oftmals schon nach nicht mal einem Arbeitstag wieder arbeitsfähig.
Gute Chefs erkennen, wenn Sie dieser Arbeit nicht mehr alleine machen können, sondern externe Unterstützung dazunehmen sollten. Dies kann aus anderen Bereichen sein, mit der Unterstützung von der Personalabteilungen bzw. natürlich auch mit externen Begleitung.
Meine drei Lieblingsfragen zum Einstieg in den Workshop, nachdem das Problem oder der Konflikt noch einmal vom Projektverantwortlichen zusammengefasst wurde. Diese Fragen sind von jedem Teammitglied eigenständig zu bearbeiten. Die Fragen sind abgeleitet von der Naikan Methode:
1.) Was habe ich von meinem Team bekommen?
2.) Was habe ich meinem Team gegeben?
3.) Welche Schwierigkeiten habe ich ganz persönlich gemacht bzw. wie habe ich zu diesen Schwierigkeiten beigetragen?
Sie wollen das Problem lösen – kontaktieren Sie mich gerne!
P.S. Es gibt nicht die eine Methode, die alle Probleme in kurzer Zeit lösen kann. Wenn ein Konflikt schon mehrer Monate oder sogar Jahre schwelt, kann es auch sein, dass eine Lösung länger dauert.
Der beste Tag, an dem Problem zu arbeiten war gestern, der zweitbeste heute – melden Sie sich und machen Sie den ersten Schritt!
14. Top Leader geben ein offenes, ehrliches und zeitnahes Feedback
Wer ehrliches Feedback von seinen Mitarbeitern begrüßt und wertschätzt, wird von seinen Mitarbeitern zu hören bekommen, wenn etwas nicht in die richtige Richtung oder schief läuft. Nur so können Sie für die Zukunft etwas zum Positiven verändern.
15. Top Leader sind sich der möglichen Eskalationen bewusst und entschärfen schwierige Situationen bevor Sie zu einer Lose-Lose Situation führen.
Es kann nicht immer die Sonne scheinen.
Und so ist auch Streit im Team normal.
- Vorgehensweise ist den Teammitgliedern nicht klar
- es besteht kein gleiches Verständnis über die Strategie
- Begriffe werden unterschiedlich definiert.
Dies sind nur ein paar typische Beispiele, die in der Teamarbeit auftreten können.
Um ernsthafter Streit im Team zu verhindern, müssen Führungskräfte Konflikte im Team erkennen und rechtzeitig eingreifen.
Der Österreicher Friedrich Glasl hat herausgefunden, das jeder Konflikt nach einem ähnlichen Muster abläuft. Aus seiner jahrelangen Arbeit als Organisations- und Konfliktforscher hat er ein Modell mit 3 Konfliktebenen und 9 Eskalationsstufen entwickelt. Dies stellt normalerweise einen guten Rahmen da, ob ein Top Leader einen Streit mit eigenen Mitteln lösen kann oder eher Unterstützung von Aussen benötigen.
Mehr zu den 9 Eskalationsstufen finden Sie in diesem Blogartikel.
26. Top Leader pflegen das innere und äußere Arbeitsumfeld
Perfektion versus Unordnung.
Sind alle Angestellte Putzkräfte?
Es ist wichtig,
das jeder Mitarbeiter seinen Arbeitsbereich aufräumen und pfleglich behandeln.
Für eine Reinlichkeit hat aber der Chef zu sorgen.
Das hat nicht nur mit der regelmäßigen Reinigung der Arbeitsräume, Sanitäreinrichtungen, Hausflure etc zu tun.
Vielmehr hat es einen größeren Rahmen.
Denn der Chef ist auch für die Ordnung und Struktur in seiner Organisation verantwortlich.
Wenn sich in Abstellräumen oder Regalen Schrott oder nicht mehr benötigtes Zeug ansammelt, die toten Winkel unter und auf den Schreibtischen unaufgeräumt sind und unter einer klebrigen Staubschicht verschwinden kann das mangelndes Wertschätzung durch das Führungsteam signalisieren.
Auch die externe Reinigung der milchigen Fenster sollte dazu gehören, insbesondere wenn es der Firma finanziell blendend geht.
Die Räumlichkeiten müssen keine Kuschelecke sein, aber die äusserliche Unordnung spiegelt sich oftmals auch in der inneren Klarheit wieder.
Und wohlfühlen sollten sich Mitarbeiter, Praktikanten , Untermieter jedoch immer.
32. Leader – können Sie Fehlentscheidungen zugeben
Der Umgang mit eigenen Fehlern als Leader definiert stark das Image einer Führungskraft.
Manchmal steckt hinter dem Totschweigen falscher Beschlüsse gar kein Ego-Trip. Die Angestellten sollen nur nicht verunsichert werden und das Vertrauen in die Entscheidungskraft des Chefs verlieren.
Diese Verhalten kann in Ausnahmefällen gerechtfertigt sein. Grundsätzlich sollte ein Leader – egal ob neue Führungskraft oder sehr erfahrener Chef – den Mut besitzen Fehler einzugestehen, um sagen zu können: "Diese Lage habe ich zum gegenwärtigen Zeitpunkt falsch eingeschätzt."
Denn wer die damilige Situation und Entscheidungslage gut erläutern und aufzeigen kann, was aus dieser Erfahrung gelernt wurde, sorgt auch im zwischenmenschlichen Miteinander für Transparenz.
Dies wird von den Mitarbeitern mit Anerkennung, Loyalität und Engagement belohnt.
32. Leader sind Entscheider
Sie kennen es sicherlich auch. Eine Führungskraft, die keine Entscheidung treffen mag. In diesem Zusammenhang gibt es drei Todsünden, die eine Führungskraft vermeiden soll:
1.) "Warten wir es ab."
Um im Beruf voranzukommen ist es wichtig proaktiv zu handeln. Sie lassen nur selten Dinge auf sich zu kommen. Wer Fortschritte sehen will muss auch etwas dafür tun und nicht nur rumsitzen und Däumchen drehen. Nach der chinesischen Lebensphilosophie vertreibt operative Hektik keine geistige Windstille. Aber Entscheidungen werden von Top Leadern getroffen ohne vollständige Informationen zu haben. Eine falsche Entscheidung zu treffen ist besser als gar keine Entscheidung zu treffen. Siehe auch Leadership Hack Nummer 1.
2. Das ist nicht meine Aufgabe.
Als Unternehmer oder Selbständiger können Sie sich dieses gar nicht erlauben und auch als Angestellte Führungskraft, egal ob Abteilungs-, Bereichs oder C-Level – ist es nicht angemessen auf die Nichtverantwortlichkeit hinzuweisen. Insbesondere wenn Sie weiterkommen wollen ist auch das über den Tellerrand hinausblicken eine Kompetenz, die Sie für größere und breitere Aufgaben qualifiziert. Es bedeutet auch nicht, dass Sie diese Aufgabe on top übernehmen. Die Umsetzung einer Idee oder Aufgabe können Sie daran knüpfen, auch die entsprechenden Resourcen zu bekommen. Auch hier können Sie ihr strategisches Verständnis, Planungssicherheit und Umsetzungsstärke zeigen.
3. Das haben wir schon immer so gemacht.
Wer erfolgreich sein will, muss sich ständig damit auseinandersetzten, wie Prozesse und das eigene Verhalten optimiert werden können. Wer potentielle Verbesserungen mit einem „Das haben wir schon immer so gemacht“ abbügelt, wird niemals einen Fortschritt sehen. Berufliche Überflieger sagen diesen Satz daher so gut wie nie.
33. Gute Führungskräfte "Loben"
Ich habe über 25 Jahre in Stuttgart gearbeitet.
Der Glaubenssatz:
„Nicht geschimpft ist genug gelobt“.
Das Problem ist nur: Wer als Leiter nach diesem Motto verfährt, frustriert seine Mitarbeiter. Und auch die Generation Y oder Generation Z empfinden dieses als wichtig, wie aktuelle Studien zeigen.
In Deutschland befinden wir uns allerdings in Bezug auf das Loben gewissermaßen in einem Entwicklungsland. Es herrscht der Eindruck, dass weniger als 50% regelmäßig für gute Arbeit gelobt werden. Der aktuelle Bericht Fehlzeitenreport 2016 vom Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO) zeigt, dass für Mitarbeiter vor allem die Loyalität des Arbeitgebers (78%) und der Aspekt des Lobes (69%) im Arbeitsalltag wichtig ist.
Und dies führt zu einer gesundheitsfördernde Unternehmenskultur und kann die Fehlzeiten um bis zu 50% verringern.
Die aktuelle Studie der Techniker Krankenkasse aus dem Jahr 2022 zum Thema "Mitarbeitergesundheit
Auf was achten also gute Führungskräfte?
Gute Führungskräfte haben einen guten Blick wer sich richtig für die Aufgabe, das Projekt, die Aufgabe, Verhandlung, Kundenbeziehung reinhängt.
Die Herausforderung? Wie loben Führungskräfte Ihre Angestellten, wenn sie ihre Arbeit gut gemacht haben?
- Lob ist zeitnah auszusprechen. Sonst verliert das Lob an Wirkung.
- „Es ist auch authentischer, als wenn dem Chef erst Tage oder Wochen später einfällt, dass ein Projekt gut gelaufen ist.“
- Lob ist konkret auf die jeweilige Situation anzuwenden und sollte beinhalten, was Sie als Chef daran wirklich aussergewöhnlich fanden.
- Zusätzlich steht nicht das "Was" erreicht wurde sondern das "Wie" im Vordergrund. Der kurze und einfache Satz: „Das haben Sie gut gemacht“ ist austauschbar. Er verfehlt die Absicht vollständig und die Wirkung verpufft schneller als ein Stinkepups.
Sie haben noch Fragen? Vereinbaren Sie doch gerne einen Termin mit mir:
Mein persönlicher Top Tipp für Sie:
Eine ganz besonderer Tipp von meiner Seite für Sie:
Ich habe mir in jeder Aufgabe die Frage gestellt, wie mein Team eigenverantwortlich arbeiten kann. Hat es alle Freiräume, um Entscheidungen zu treffen? Haben Sie eine Struktur, die es ermöglicht Aufgaben von unterschiedlichen Seiten anzuschauen? Wie geht das Team mit unterschiedlichen Perspektiven um.
Daher war es mir wichtig, mich nach einem Jahr überflüssig zu machen. Also ein Jahr für die Analyse. Jahr zwei für die Umsetzung der Idee und der Etablierung neuer Strukturen und bereits im 3. Jahr sollten sie eigenständig laufen.
Das hat es mir ermöglicht regelmäßige neue Aufgaben, Projekte oder sogar neue Abteilungen oder Bereiche zu übernehmen.
Ich möchte Sie ermutigen ähnlich unternehmerisch zu handeln.
Nichts ist schlimmer als ein Team zu gängeln. Sie haben die Aufgabe am Unternehmen zu arbeiten und nicht der beste Fachmann zu sein.
Wie Sie das schaffen?
Nehmen sei Kontakt auf und wir schauen, welche Möglichkeiten in ihrer Situation gegeben sind.
Nennen Sie in ihrer Terminanfrage das Thema "Am Unternehmen arbeiten" – und ich reserviere mir extra mehr Zeit für Sie.
Ich freue mich auf Sie – lassen Sie es in Ihrem Unternehmeralltag wieder krachen. 🚀