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Quality Management

  • Markus Porcher

Qualität statt Quantität – warum mehr nicht gleich besser ist – besonders in HR

„Lass uns noch ein paar mehr Maßnahmen, Projekte und Initiativen starten.“

HR ist oft überladen mit Projekten, Maßnahmen und Initiativen – doch viel hilft nicht viel. In vielen Unternehmen gibt es ein Dutzend Programme für Employer Branding, Weiterbildung oder Talent Management.

Oftmals wird offensichtlich keines richtig umgesetzt oder bringt echte Wirkung.

HR kann nicht alles gleichzeitig optimieren. Es ist entscheidend, sich beim Quality Management auf die richtigen Hebel zu konzentrieren.

Was das für HR bedeutet:

1️⃣ Fokus statt Aktionismus. Lieber wenige, aber wirkungsvolle Maßnahmen umsetzen als alles gleichzeitig versuchen und scheitern. HR sollte klar priorisieren: Welche Initiativen zahlen wirklich auf Wachstum, Retention oder Innovation ein?

2️⃣ Prozesse verschlanken. Recruiting, Onboarding oder Weiterentwicklung sind oft komplizierter als nötig. Jede HR-Maßnahme sollte kritisch hinterfragt werden: Ist das wirklich der effizienteste Weg oder machen wir es so, weil es schon immer so war?

3️⃣ Messbarkeit einführen. Ein neues Performance-Tool ist nur dann sinnvoll, wenn es wirklich Leistung verbessert – nicht, weil es schick aussieht. HR muss seine Maßnahmen datengestützt hinterfragen: Was bringt es wirklich?

🚀 2025+ heißt: HR wird dann zum echten Business-Partner, wenn es nicht in 20 Projekten erstickt – sondern wenige, dafür exzellente Lösungen anbietet.

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