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Jobmodelle

  • Markus Porcher

J – Jobmodelle (Warum 9-to-5 nicht mehr die Lösung ist)

Die traditionelle 40-Stunden-Woche ist überholt. Flexible Arbeitszeiten, Teilzeitmodelle und Remote-Arbeit sind für viele Arbeitnehmende nicht mehr „nice to have“, sondern eine Grundvoraussetzung.

Unternehmen, die weiterhin auf starre Präsenzpflicht setzen, werden Fachkräfte verlieren – und sich schwer tun, neue zu gewinnen.

💡 Was das für HR bedeutet:

1️⃣ Flexibilität als Wettbewerbsvorteil nutzen. Je mehr Spielraum HR schafft, desto attraktiver wird das Unternehmen. Hybrid-Modelle, 4-Tage-Woche, Job-Sharing – alles ist möglich, wenn es zur Unternehmenskultur passt.

2️⃣ Ergebnisse zählen, nicht Anwesenheit. Performance messen wir 2025+ nicht mehr daran, wie lange jemand im Büro sitzt, sondern daran, was er erreicht.

3️⃣ Individuelle Lösungen schaffen. Ein Elternteil braucht flexible Arbeitszeiten, ein Digital Nomad möchte remote arbeiten – HR sollte Jobmodelle für verschiedene Lebensphasen anbieten.

🚀 2025+ heißt: Unternehmen, die flexibler werden, haben einen entscheidenden Vorteil im „War for Talent“.

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