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Executive Coaching

Der Begriff Executive Coaching selbst ist nicht geschützt. Der Begriff Coach hat seinen Ursprung im Sport. Dort ist der Coach das Bindeglied zwischen Trainer, Team und dem Sportpsychologen; oder aber er nimmt als ausgebildeter, geschulter Allrounder alle Funktionen und Aufgaben in einer Person selbst wahr. Doch ein Executive Coach ist nicht nur gefragt, um Mängel und Defizite zu beheben. Er kann auch in einem Stadium in Anspruch genommen oder konsultiert werden, in dem es um die Verbesserung von schon vorhandenen guten Führungsqualitäten und Kompetenzen geht. Coaching ist zu jeder Zeit möglich und ein probates Mittel zur Leistungsverbesserung.Demzufolge wird er ebenso vielfältig wie vielseitig genutzt. Daraus wiederum ergibt sich, dass Qualität und Erfolg ganz maßgeblich von dem einzelnen Executive Coach abhängig sind. Der muss wissen, was er den Führungskräften vermittelt und sollte im Idealfall, wie es heißt, aus deren eigenen Reihen kommen. In Anbetracht dessen, dass es sich beim Executive Coaching um einen nicht geschützten, in dem Sinne nicht einheitlich definierten Begriff handelt, bietet sich die folgende Formulierung bzw. Definition an: „Executive Coaching ist eine persönliche Arbeitsbeziehung zwischen dem Experten als Coach und dem Manager beziehungsweise der Führungskraft als Executive. Das wird in der Bezeichnung CEO, Chief Executive Officer recht deutlich.Diese Arbeitsbeziehung ist darauf ausgerichtet, den Executive in die Lage zu versetzen, seine Sicht der Dinge und sein Handeln zu solchen Themen zu revidieren und zu relativieren, die bisher zu einem unzufriedenen Ergebnis geführt haben“. Von einer Führungskraft wird viel erwartet. Sie muss ein Allrounder sein, sie muss führen, leiten und arbeiten können. Das unterscheidet sie von den Mitarbeitern und Beschäftigten, von denen ausschließlich die Bewältigung der ihnen übertragenen Arbeit erwartet wird. Die müssen sie gut bis sehr gut erledigen, mehr aber auch nicht.

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