
33-leadership-fragen
Viele Leadershipteams haben keine Kommunikationskrise, sondern eine Fragekrise. Welche Fragen lösen echte Führung aus und wie Du Dein Team damit weiterbringst.
Skip to content
Wer klar denkt, führt klar. Wer sich selbst versteht, kann andere souverän begleiten. Mentale Gesundheit ist kein "nice to have", sondern der Schlüssel zu echter Führungskraft.
der Mensch gesund ist, er einen Zustand des Wohlbefindens verspürt und in der Lage ist, seine Fähigkeiten vollständig auszuschöpfen.
In diesen Zeiten kann er die normalen Lebensbelastungen bewältigen, produktiv arbeiten und einen Beitrag zur Gemeinschaft leisten.
dass wir mental nicht ausgeglichen sind und nicht richtig "funktionieren".
Dies beeinflusst unsere Lebensqualität, Arbeitsleistung und die Zufriedenheit in unserem Job.
Finanzielle Unsicherheit und Zukunftsängste können die Folge sein, wenn wir uns im Beruf nicht wohl fühlen.
.
Führung heisst auch, emotionale Prozesse zu erkennen, einzuordnen und professionell damit umzugehen.
Zu viel Emotion kann Teams überfordern. Zu wenig schafft Distanz.
Ein Leader ist dafür verantwortlich dieses "zu viel" anzusprechen. Es besteht sonst die Gefahr, dass ein Team in seiner Gesamtheit davon in seiner Performance beeinträchtigt wird.
Für den einzelnen führt es zu Arbeitsausfällen, Mehrarbeit für die KollegINNen und zu Mehrkosten im Unternehmen. Und damit wird Mental Health für Führungskräfte zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor.
Emotionen sind wichtig und benötigen Ihre Aufmerksamkeit. Führungskräfte sind insbesondere gefordert, diese bei Ihren Mitarbeitenden zu erkennen und auch anzusprechen. Oft ist es aber so, dass diesen kein Raum gegeben werden kann.
Sind die Emotionen ausgewogen ist es gut, ein zu viel aber auch zu wenig deutet auf ein Ungleichgewicht an. Sobald eine Inbalance vorliegt, ist es auch die Verantwortung eines Leaders diese anzusprechen. Mental Health für Führungskräfte ist Chefsache. Für sich selbst und für die anderen.
Wenn Emotionen zu schwach sind, kann es 2 Ursachen haben. Die Emotion ist tatsächlich wenig ausgeprägt, dann kann schon kein Choleriker daraus werden und das miteinander im Team negativ stören.
Ein zu wenig kann aber auch auch auf eine Inbalance hinweisen und dazu führen, dass entsprechenden Emotionen bei den anderen Teammitgliedern nicht gefühlt werden. Dies macht es schwierig, wenn sie Menschen im Team nicht abgeholt werden.
Wenn diese Emotionen über längere Zeit anhalten, können sie die Leber beeinträchtigen und eine Stagnation des Leber-Qi oder einen Anstieg des Leber-Yang verursachen. Wut lässt das Qi ansteigen, und die Symptome manifestieren sich in Kopf und Nacken, wie Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus, Nackensteifigkeit, rote Flecken im vorderen Teil des Halses und ein rotes Gesicht.
"Starker Zorn trennt Körper und Qi, das Blut stagniert im oberen Teil und die Person kann das Bewusstsein verlieren."
Ebenso der nostalgischer Sehnsucht nach der Vergangenheit und allgemein intensivem Nachdenken über das Leben, anstatt es zu leben. "Die Grübelei führt dazu, dass sich das Herz [Qi] staut und der Geist zusammenläuft: Energie stagniert"
Ebenso umfasst die Grübelei auch übermäßige geistige Arbeit im Rahmen der Arbeit oder einer Weiterbildung.
Furcht und chronische Angst vor Jobverlust oder Veränderungen verursachen häufiger einen Anstieg einer "leeren Hitze" im Herzen.
Von Schlaflosigkeit geplagt kommen Mitarbeiter mit dunklen Augenrändern und trotzdem einen Hitzegefühl im Gesicht und Herzklopfen zur Arbeit.
Ich habe die Datenschutzbestimmungen zur Kenntnis genommen und bin damit einverstanden, dass die von mir angegebenen Daten elektronisch erhoben und gespeichert werden. Meine Daten werden nur zweckgebunden zur Bearbeitung und Beantwortung meiner Ihrer Anfrage benutzt. Mit dem Absenden der Anfrage erkläre ich mich mit der Verarbeitung einverstanden.
Eine Herausforderung besteht immer darin, zu erkennen, ob etwas zu wendig von dem einen oder zu viel von dem anderen ist. Dies kann nur in einem Gespräch herausgefunden werden. Offene Fragen ermöglichen das eingehen auf die Mitarbeiterinnen.
Oftmals hilft schon das zuhören, damit Sie akut aufgestaute Emotionen in einem geschützten Rahmen äussern können.
Mitarbeiter haben Hoffnungen, Ängste und Probleme – beruflich und privat. Berufliche Probleme können zum Beispiel aus mangelnder Qualifikation und Motivation oder aus schlechter Zusammenarbeit entstehen. Private Probleme können sich zu beruflichen auswachsen, wenn sie die Menschen so intensiv beschäftigen, dass sie sie auch in der Arbeitszeit nicht loslassen. Oft wenden sich die Mitarbeiter nicht an die Führungskraft und doch erkennt die Führungskraft einen Leistungsabfall. An Symptomen herumdoktorn hilft nicht weiter. Kleine Unstimmigkeiten und große Probleme wollen wirklich verstanden werden. „Follow the smoke to find the fire“ kann ein lebensrettende Aufruf für die Führungskraft – und das Unternehmen sein – bevor ein langwieriger Ausfall oder sogar Ersatz beschafft werden muss. Empathie sollte Motivationen sein Herausforderungen, Hindernisse ehrlich zu verstehen und gemeinsam Problemlösungen anzugehen. Dies steigert auch die vertrauensvolle Zusammenarbeit und steigert Mitarbeitermotivation und Zufriedenheit.
Eine spannende Frage. Sprechen Sie Freude an oder auch Wut? Das fällt uns im Westen meistens leichter als das Sorgen machen, Trauer und Angst. Wie Sie das trotzdem ansprechen können – dazu sprechen Sie mich doch gerne persönlich und unverbindlich an.
Wut äußert sich nicht immer in Form von Wutausbrüchen, Reizbarkeit, Schreien, einem roten Gesicht usw. Manche Menschen tragen ihre Wut jahrelang in sich, ohne sie jemals zu äußern. Wenn die Wut aufgestaut wird, führt sie zu einer Stagnation des "Leber-Qi", während sie, wenn sie ausgedrückt wird, zu einem Anstieg des Leber-Yang oder einem Aufflammen des Leberfeuers führt.
Eine lang anhaltende Depression kann so auf unterdrückten Ärger oder Groll zurückzuführen sein. Weil die Person sehr deprimiert ist, kann sie sehr gedämpft und blass aussehen, langsam gehen und mit leiser Stimme sprechen, alles Anzeichen. Eher etwas, das man mit einer Erschöpfung von Qi und Blut in Verbindung bringen kann, die von Traurigkeit oder Kummer herrührt.
Es gilt wie in allen Fällen hier medizinischen Rat einzuholen.
Wut kann andere Organe beeinträchtigen – insbesondere den Magen. Dies kann das Ergebnis von stagnierendem Leber-Qi sein, das in den Magen eindringt. Dies geschieht, wenn man zu den Mahlzeiten wütend wird. Regelmäßige Wutausbrüche eine oder zwei Stunden nach den Mahlzeiten wirken sich eher auf den Darm als auf den Magen aus. Das passiert zum Beispiel, wenn wir nach dem Mittagessen sofort wieder an einen stressigen und frustrierenden Job gehen. In diesem Fall dringt stagnierendes Leber-Qi in den Darm ein oder das Qi des Darms stagniert direkt und verursacht Bauchschmerzen, Blähungen und einen Wechsel von Verstopfung und Durchfall.
Schließlich wirkt sich Wut, wie alle anderen Emotionen auch, auf das Herz aus. Wut führt dazu, dass das Herz voll ist und das Blut zu ihm strömt. Die Blutwärme beeinträchtigt das Herz und damit auch den Geist. Wut wirkt sich vor allem dann auf das Herz aus, wenn die Person viel joggt, sich beeilt oder Sport treibt.

Viele Leadershipteams haben keine Kommunikationskrise, sondern eine Fragekrise. Welche Fragen lösen echte Führung aus und wie Du Dein Team damit weiterbringst.

C-Suite & Pareto:
Warum Effizienz heute keine Differenzierung mehr bringt – und wo Du stattdessen investieren musst.

Bei uns im Vorstand läuft alles harmonisch.“
Wenn ich diesen Satz höre, weiß ich: Alarmstufe Rot.
Harmonie ist im C-Level ungefähr so vertrauenswürdig wie ein Diätversprechen auf der Schokoladentafel.
Auf den ersten Blick glänzend, im Kern aber oft: faule Kompromisse, unterdrückte Konflikte und Führungskräfte, die ihre Energie lieber in Machtspiele investieren als in das Unternehmen.
Willkommen in der Realität der C-Suite-Dysfunktion: dem unsichtbaren Killer von Wachstum, Innovation und Kultur.

Führen am Limit: Zwischen Boardroom, Druck und Selbstanspruch. Was du wissen musst, bevor du im C-Level wirklich ankommst.

🚨 Achtung, Mythos in Sicht: „In den ersten 100 Tagen musst Du liefern!“ Klingt nach Macher-Mentalität. Ist aber häufig ein Irrweg. Gute Leute scheitern nicht, weil sie zu langsam sind – sondern weil sie zu früh handeln.

2025 ist kein einfaches Jahr für ambitionierte Executives. Die Zahl offener C-Level-Positionen ist rückläufig.
Gleichzeitig ist der Erwartungsdruck auf Neueinsteiger*innen in CEO- oder Top-Führungsrollen enorm. Wer heute aufsteigt, muss nicht nur Kompetenz zeigen sondern sofort souverän wirken, Orientierung geben und gestalten.
