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Do it your way

Mein Weg zum “Do it your way” Leadership

Ist das mein Weg?

Es war ein kalter Morgen, als ich vor vielen Jahren im Garten stand, die Füße im taufrischen Gras, den Blick in die Ferne gerichtet.

Hinter mir lagen Wochen (Monate) voller Zweifel, Druck und einer nagenden Frage, die ich nicht mehr ignorieren konnte:

"Ist das wirklich mein Weg?"

Markus Porcher

Markus Porcher

"

Do IT Your Way

Markus Porcher

Sofort zu bessern Ergebnissen mit Deinem eigenen "Do It Your Way Leadership.

Mein Hamsterrad

Ich war damals in einer vermeintlich perfekten Position – erfolgreich, gut vernetzt und angesehen. Auf dem Papier stimmte alles. Doch innerlich fühlte ich mich wie ein Schauspieler in einem fremden Stück. Jeden Tag zog ich eine Rolle an, die zwar funktionierte, aber nicht zu mir gehörte. Entscheidungen traf ich so, wie "man es macht", nicht so, wie es sich für mich richtig anfühlte.

Aus “Markus” war “Herr Porcher” geworden, ich hatte vergessen, wer ich wirklich war. Vielleicht hatte ich es nie richtig gewusst. An jenem Morgen, als die Sonne über dem Horizont aufging, traf ich eine Entscheidung: Ich wollte endlich den Mut haben, meinen eigenen Weg zu gehen – kompromisslos und echt. Es war eine schmerzhafte Erkenntnis, denn sie bedeutete auch, dass ich loslassen musste: von Vorstellungen, die nicht meine waren, von Zielen, die mich nicht erfüllten, und von einem Leben, das mich nicht glücklich machte.

“Mein Haus, mein Auto, mein Boot.”

Das war das vorherrschende Motto.

Rückblickend die Erkenntnis: gefangen im goldenen Käfig.

Meine Mission?

Zunächst begann ich eine Mediationsausbildung.

Das Ziel: meine eigene Scheidung besser über die Bühne zu bringen. Total verkrampft, verkopft und vom materiellen besessen hat es natürlich nicht geklappt.

Und dennoch war die Mediations-Ausbildung der erste Schritt dazu, nicht mehr alles mit Zahlen, Daten und Fakten im Kopf zu haben, sondern auch auf Emotionen und Gefühle einzugehen.

Dann folgte die Frage

Wer bin ich wirklich?

Was will ich wirklich?

Was ist meine Vision – und nicht die, die andere für mich haben?

Eines Tages lag ein Flyer in meinem Briefkasten – eine Ausbildung in chinesischer Medizin.

In Scheidung lebend hatte ich genügend Zeit mich diesem neuen Thema zu widmen.

Eine intensive Erfahrung.

Im ersten Ausbildungsjahr die Reflektion des eigenen Lebens.

Basierend auf der Struktur des uns umgebenden Naturzyklusses.

Die Beschäftigung, wo ich herkomme, was mich ausmacht, die Beziehung zur eigenen Mutter.

Steigerung des Selbstbewusstseins.

Reduzierung von Selbstzweifeln.

Ich bin so und das ist voll okay.

Dieser Weg war nicht linear.

Es gab Zweifel, Rückschläge und Momente, in denen ich mich fragte, ob ich nicht einfach wieder in die bequeme alte Rolle zurück schlüpfen sollte.

Mit jedem Schritt, den ich lernte und wagte, lernte ich mehr über mich.

Ich entdeckte, dass echte Führung nicht bedeutet, vor anderen perfekt zu wirken, sondern sich selbst so gut zu kennen, dass man unerschütterlich bleibt – in guten wie in schwierigen Zeiten.

Ich lernte, wie mächtig Authentizität ist, wenn sie nicht nur ein Wort, sondern eine gelebte Wahrheit wird.

Mein Wendepunkt

Mein Leben veränderte sich, als ich begann, mit anderen zu teilen, was ich auf dieser Reise bisher gelernt hatte.

Unternehmer, Führungskräfte und Teams kamen auf mich zu und wollten wissen, wie ich es geschafft hatte, aus diesem starren Korsett auszubrechen.

Sie spürten: Da ist jemand, der sie nicht in ein vorgefertigtes Schema pressen will.

Jemand, der sie ermutigt, ihren eigenen Weg zu finden und zu gehen.

Und so entstand mein Coaching-Ansatz – und der Satz, der alles zusammenfasst: "Do It Your Way."

Denn ich bin überzeugt: Es gibt keine universellen Erfolgsrezepte.

Jeder Mensch, jedes Unternehmen ist einzigartig.

Der Schlüssel liegt darin, den Zugang zu sich selbst zu finden, die eigenen Werte zu erkennen und Entscheidungen zu treffen, die wirklich zu einem passen.

Wenn das gelingt, werden messbare Ergebnisse fast wie von selbst sichtbar – und zwar auf eine Weise, die sich erfüllend anfühlt.

Für Dich

Heute arbeite ich mit Unternehmern, die oft an einem ähnlichen Punkt stehen wie ich damals.

Sie haben Ziele, Träume und Herausforderungen, aber oft auch das Gefühl, dass sie sich selbst aus den Augen verloren haben. Gemeinsam gehen wir auf eine natürliche Reise, um das zu entdecken, was ich die "Tür zum Ich" nenne – eine innere Klarheit, die es ermöglicht, mit Leichtigkeit und Überzeugung zu führen.

Mit westlicher Effizienz und östlicher Weisheit.
Und jedes Mal, wenn ein Klient mir sagt: "Ich hätte nie gedacht, dass mein eigener Weg so stark sein kann," weiß ich, dass ich genau das Richtige tue.

"Do it your way" ist nicht nur ein Slogan.

Es ist eine Haltung, ein Versprechen und meine ganz persönliche Geschichte. Sie ist zur Marke Daoflect geworden. Dao bedeutet im chinesischen “der Weg” und reflect steht für "reflektieren".

Es erinnert mich daran, dass die kraftvollsten Wege immer die sind, die zu uns selbst führen – und dass jeder, der den Mut hat, seinen eigenen Weg zu gehen, die Welt ein Stück authentischer und besser macht.

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